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Premiere: 15. Juni 2000
Hebbel-Theater Berlin
Stück von Ulrich Preuß und Jo Fabian
nach einer Idee von Jo Fabian
Regie, Bühne, Licht, Film: Jo Fabian
Regie-Assistenz: Birgit Aßhoff
Komposition, Live-Musik: The Inchtabokatables
Darsteller: Susanne Jansen, Jörg Jüsche,
Reinhardt Scheunemann, Jörg Steinberg
Ton: Andreas Vater
Licht: Frank Possekel |
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In seiner Inszenierungsarbeit reflektiert Jo Fabian das Phänomen der neueren deutschen Geschichte und wird nach "Whisky & Flags", "Keine Gnade" und "Pax Germania" wieder eine Untersuchung der deutsch-deutschen Gegenwart vornehmen, natürlich betrachtet durch die Fabian'sche Lupe: "STEINBERG. born to be wild " beobachtet den sozialen Abstieg des Bankangestellten Manfred Steinberg und seiner Mutation zum Terroristen Auslöser einer Bewegung, die das Land eines Tages in Angst und Schrecken versetzen wird. |
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Eine Koproduktion von Department/ fabian.dept mit dem Hebbel-Theater Berlin, dem Kleist-Theater Frankfurt (O.) und der Muffathalle München und wurde mit freundlicher Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie der Europäischen Werkstatt für Kunst und Kultur im Festspielhaus Hellerau und der Tanzbühne Dresden realisiert. |
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